Amik, der kleine Biber, der durch den großen Regen von seiner Familie getrennt wird, findet bei einer Indianerfamilie ein neues Zuhause. Worin besteht der Reiz dieser Geschichte, die 1963 zum ersten Mal erschien und seither immer wieder neu aufgelegt wird? Die Autorin hat auf alle Klischees verzichtet, seien es nun die Tiere oder die Indianer. Das Wesen der Biber wird artgerecht und sachlich genau beschrieben. Die Indianerfamilie ist eine "normale Familie" mit der ganzen Bandbreite menschlicher Verhaltensmuster.
Jugendliteratur und Medien, Rheinland-Pfalz
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