Nach dem Kriegsende wird in einem Dorf in Österreich ein Not-Lazarett für ehemalige KZ-Häftlinge eingerichtet. Betreut werden die Kranken vom Dorfarzt, seiner siebzehnjährigen Tochter Christine und einigen freiwilligen Helfern, darunter auch jüdische Ärzte. Christine, die das Geschehen in der Ich-Form erzählt, schildert ihre Erlebnisse auf erschütternde Weise.
Stiftung Lesen, Mainz
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